31 Menschen starben in den vergangenen zwei Wochen bei Massakern in den USA. Die Attentäter von Buffalo und Uvalde haben mehrere Gemeinsamkeiten: Beide waren junge Männer, 18 Jahre alt, die vor der Tat in Apps und Netzwerken unterwegs waren, die Chats privat halten und Videos wieder löschen. Darunter Discord, Snapchat und Yubo, eine App, die manche das „Tinder der Teens“ nennen. Dort soll der Grundschul-Attentäter von Uvalde mit Waffen-Bildern und Bedrohungen aufgefallen sein. Als Nutzer ihn meldeten, reagierte die Plattform nach deren Aussagen nicht.
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